231 Medizinische Studien

Reiki im Zusammenhang mit medizinischen Studien
Veit Wilhelmy

Reiki wirkt – 231 Studien

Wissenschaftliche Belege als Türöffner für den klinischen Bereich?
Buch: Reiki wirkt – 231 Studien

Aus dem Klappentext:

Dieses Buch, in Form einer zusammenfassenden Materialsammlung, verfolgt zwei elementare Ziele:
Erstens soll es einen sachlichen Beitrag leisten, Reiki als wirksame und ernstzunehmende, ergänzende Behandlungsmethode in den klinischen Bereichen sowie Schritt für Schritt in der ganzen Gesellschaft zu etablieren. Zweitens dient es dazu die Verwendung von Reiki unter Ärzten, Krankenschwestern, medizinischem Personal und Therapeuten zu fördern, im Zusammenspiel mit anderen „alternativen“ oder „ergänzenden“ Heilmethoden

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt seit 2007 die Verwendung von Reiki zur Schmerztherapie als ergänzende nicht-pharmakologische Therapie. Reiki lässt sich sehr gut mit allen anderen Heilmethoden und Therapien kombinieren und kann bei jeder medizinischen und psychotherapeutischen Behandlung unterstützend und begleitend eingesetzt werden.

Weltweit gibt es viele Krankenhäuser in denen Reiki-Behandlungen die PatientInnen bei ihrer Genesung unterstützen. In über 900 amerikanischen Kliniken (17,5%; Tendenz steigend) wird bereits mit Reiki gearbeitet. Auch in Deutschland gibt einige Kliniken, die erfolgreich mit Reiki arbeiten.

Reiki ist ein wichtiger Schritt in Richtung integrativer, menschlicher, liebevoller und humaner Medizin.

DIN A4, Einband farbig broschiert, schwarz/weiß, 256 Seiten, ISBN-13: 978-3038770176 / erschienen im April 2020. Das Buch ist für 19,00 € erschienen bei: Europäische Verlagsgesellschaften GmbH – Mein Buch – CH-6300 Zug https://meinbu.ch/

Das Buch ist online (u. a. bei Online Buchhandlung OSIANDER) und in allen Buchhandlungen erhältlich oder beim Autor (veit.wilhelmy@t-online.de).


Anwender von Reiki berichten von einer entspannenden, schmerzlindernden und stimmungsaufhellenden Wirkung. Das deckt sich mit zahlreichen Studienergebnissen, die in meinem Buch „Reiki wirkt – 231 Studien“, dargestellt sind.


Bachelorarbeit zu Reiki zur Behandlung Unfallverletzter?
Bachelorarbeit brachte bemerkenswerte Ergebnisse!

Im Rahmen des Studiengangs „Sozialversicherung, Schwerpunkt Unfallversicherung“ wurde im Juni 2020 eine Bachelor-Arbeit zum Thema „Reiki als Behandlungsmethode Unfallverletzter – eine Literaturanalyse“ an der Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (HGU) verfasst. Der nachfolgende Artikel [PDF] stellt aus Sicht des Berufsverbandes ProReiki die wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse der Bachelor-Arbeit, hauptsächlich in Form einer Zitaten-Zusammenstellung und sinngemäßer Auszüge, zusammen:


Besonders erwähnenswert sind die Ergebnisse einer Befragung zur Wirksamkeit von Entspannungsmethoden (Reiki, Qi Gong, Yoga, Biofeedback, Progressive Muskelentspannung und Achtsamkeitstraining) bei chronischem Schmerz von Prof. Dr. Hans-Detlef Stober.

Nach Erfahrungsberichten der Patienten erzielte Reiki die besten Resultate:
87 % der chronischen Schmerzpatienten, die an der Schmerzreha im UKB* teilnahmen gaben im Anschluss an die Reha an, dass Reiki ihnen die meiste Linderung verschafft habe.


Das japanische Reiki ist von der Weltgesundheitsorganisation WHO als Heilmethode anerkannt.
Weltgesundheitsorganisation Bild


Weltgesundheitsorganisation
WHO

Die WHO empfiehlt Reiki als ergänzende Schmerztherapie

Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Verwendung von Reiki zur Schmerztherapie als ergänzende nicht-pharmakologische Therapie.

In den Leitlinien empfiehlt die WHO Reiki als ergänzende Methode zur Schmerztherapie:

(*) Wir sollten nicht-pharmakologische Methoden wie den psychologischen und rehabilitativen Ansatz (Physiotherapie), die Phytotherapie, die Akupunktur, die auf Glauben basierende Behandlung, Reiki und Shiatsu, die Musiktherapie, die Künste und den Klang als Techniken für die Behandlung aller Patienten mit Schmerzen empfehlen. Die Erfahrung zeigt, dass wir unter Einbeziehung weiterer Dimensionen (biologischer, psychologischer, sozialer und spiritueller) bei der Arbeit mit den Patienten einen großen Unterschied in der Dosierung von Opioiden feststellen können.“

(*) Auszug aus: WHO-Richtlinien zur Normung von Schmerztherapie

(*) Auszug aus: WHO-Richtlinien zur Normung von Schmerztherapie

Genf, Juni 2007, Bericht erstellt von: Prof. Neeta Kumar, Berater der WHO

Quelle:

Tatsächlich gibt es mittlerweile viele verschiedene wissenschaftliche (internationale Studien) Beweise für die positive Wirkung, die Reiki bei der Schmerzreduktion erzielt. Eine Zusammenstellung finden Sie in meinem Buch „Reiki wirkt – 231 Studien“.