Weltweit gibt es viele Krankenhäuser, z.B. in den USA, in Kanada und England, in denen Reiki-Behandlungen die PatientInnen bei ihrer Genesung unterstützen. In ca. 17,5% (Tendenz steigend) der US-amerikanischen Krankenhäuser wird bereits mit Reiki gearbeitet. Das sind derzeit über 900.
Auch in Deutschland gibt es bereits einige Kliniken, die hier eine Vorreiterrolle haben und erfolgreich mit Reiki arbeiten.
- Unfallkrankenhaus Berlin (UKB)
- Berliner Charité
- HELIOS Klinik Wesermarsch
- Rotes-Kreuz-Krankenhaus Lübeck
- Paracelsusklinik Helgoland
- Bezirkskrankenhaus Augsburg
- dies ist keine abschließende Aufzählung von Kliniken / Krankenhäusern in denen Reiki angewendet wird
Im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München-Nymphenburg wird Reiki vor allem zur Behandlung von Brustkrebs hinzugezogen.
Die Universitätsklinik St. Josef in Bochum empfiehlt geistiges Heilen bei Krebs ergänzend zur Schulmedizin.
Im Unfallkrankenhaus Berlin arbeiten bereits 6 Reiki-Therapeuten. Zudem wird im Rahmen einer Studie die Wirksamkeit von Reiki untersucht.
In einem Videobeitrag schildern Ärzte und Patienten ihre positiven Erfahrungen mit Reiki.
Nutzen und Vorteile von Reiki als ergänzende Behandlungsmethode im klinischen Alltag
Für die Klinik:
- Mögliche Finanzierung von Reiki-Behandlungen für PatientInnen* und Reiki-Weiterbildungen für Beschäftigte durch die Berufsgenossenschaften
- Ergänzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements
- Stärkung der MitarbeiterInnenbindung
- Neues zusätzlich-ergänzendes Konzept u.a. in der Schmerztherapie (85 Prozent der chronischen Schmerzpatienten gaben an, dass Reiki „das Beste war, was in der Schmerztherapie angeboten wurde“. Quelle: Veröffentlichungen von Erfahrung aus dem Unfallkrankenhaus Berlin (ukb))
- Reiki als neuer, weiterer Bestandteil in der Reha und Schmerztherapie, perspektivisch für alle PatientInnen sämtlicher Reha-Bereiche
- Verkürzung der Durchlaufzeiten der PatientInnen
Für die PatientInnen:
- Entspannend und entkrampfend
- Zusätzliche Therapie, um den Schmerzkreislauf zu durchbrechen, tendenziell weniger Medikamente und etwaiger Nebenwirkungen
- Verstärkung der Selbstheilungskräfte
- Aktivierung/Verstärkung des Immunsystems
- Auflösen von Blockaden, entgiftend
- Mögliche Linderung von medikamentösen Nebenwirkungen
- Hilfe zur Selbsthilfe* (Viele suchen sich nach dem Krankenhausaufenthalt eine Reiki-TherapeutIn und machen weiter)
- Selbstbehandlung* mit Reiki (nach erlernen des 1. Grades von Reiki, Finanzierung durch die Berufsgenossenschaften)
Für die Beschäftigten:
- Reiki-Behandlungen von MitarbeiterInnen (mit Reiki Ausbildung) für MitarbeiterInnen
- Reiki-Selbst-Behandlungen der Beschäftigten (nach Reiki Ausbildung)
- Stressabbau
- Entspannung
- Burn-Out-Prophylaxe
- Gesundheitsvorsorge
- Optimierung der Leistungsfähigkeit
- Förderung des persönlichen Wachstums
- Entfaltung der eigenen Potenziale
- harmonische Gestaltung von Beziehungsstrukturen (Konflikt-Prävention)
- zusätzliche berufliche Qualifikation (z.B. Jikiden-Reiki-Practitioner, Anerkennung seit 2009 vom Regierungspräsidium Darmstadt als berufliche Fort- und Weiterbildung u.a. für Heil- und Gesundheitsfachberufe)
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Auszüge aus vier Veröffentlichungen: Klicken Sie hier ….